Blumenkohl Romanesco (kleine Köpfe)

Romanesco
Der Romanesco stammt ursprünglich aus der Nähe von Rom - daher auch der Name – und ist die farbige Variante des Blumenkohls mit vielen kleinen grünen "Kegeln". Doch er macht nicht nur optisch großen Eindruck: Er ist noch gesünder als sein weißer „Bruder“, enthält besonders viel Vitamin C, enthält kaum blähende Substanzen und ist leicht verdaulich. Auch hat er nur sehr wenige Kalorien.
Verwendung: Vor der Zubereitung werden der Stielansatz und äußere Blätter entfernt. Anschließend wird der Romanesco kurz in kaltes Salzwasser gelegt werden und von Schmutz gereinigt, in Röschen zerteilt und meist ähnlich wie Blumenkohl in reichlich Salzwasser bissfest gekocht. Mit etwas Zucker und Zitronensaft im Wasser behält er seine grüne Farbe.
Das aromatische Gemüse mit den dekorativen Röschen kann gekocht, blanchiert oder frittiert werden. Es eignet sich aber auch für Auflauf und Quiche, Pasta, eine sommerliche Gemüsesuppe und als Beilage zu Fleisch und Fisch. Wenn der Kohl sehr jung und zart ist, schmeckt er auch als Rohkost im Salat.
Lagerung: Romanesco sollte wie Blumenkohl am besten frisch verarbeitet werden. Gekühlt und ungewaschen hält er sich im Gemüsefach des Kühlschranks nur max. drei Tage.